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Bericht: ortlesRonda vom 27.08 bis 30.08. 2015

Autor Siegi am 04.09.2015

hochalpine Biketour OrtlesRonda

ortlesRonda vom 27 bis 30.09 mit Mitch, Klaus,Matze, Friedl, Ganni & Domimik,

Wild, einzigartig, formidable, unvergleichbar nicht kopierbar und vor allem als ein hochalpines gigantische Abenteuer würde ich diese Tour im Nachhinein bezeichnen. Als ich diese Tour in meinem Buch beschrieb, habe ich nicht übertrieben. Die ortlesRonda ist echt hart, jedoch eingebettet in einer majestätischen Bergwelt die kaum zu toppen ist.
Die Vorzeichen standen diesmal „auf“ sehr gut. Biker, welche die technischen, athletischen und vor allem mentalen Voraussetzungen mitgebracht haben, standen am 27.08 in Mals um 13.00 Uhr am Start.
Die Wettervorhersage war perfekt, stabiles und warmes Wetter war bis Sonntag angesagt. Die Mitnahme von Regen- und warmen Klamotten wurde reduziert, denn jedes Gramm das nicht mitgeschleppt werden muss zählt.

Tag 0: Sulden 1860 m – Madritschjoch 3146 m – Zufallhütte 2256 m

Das Shuttle bringt uns nach Sulden. Problemlos der Übergang über das 3146 m hohe Madritschjoch. Jeder Teilnehmer der am Start war wurde mit den technischen Schwierigkeiten der Abfahrt zur Zufallhütte fertig. Der Erste Übergang über dreitausend Meter Meereshöhe war also geschafft. Vier werden noch folgen.

Tag 1: Zufallhütte – Langenfernerjoch 3254 m – Zebrupass 3010 m – Rif.Campo 2000 m

Nach einem geselligen Abend mit zwei Flaschen Rotwein schliefen die Teilnehmer recht gut, und der Aufstieg zum Langenferner wurde am Morgen um 8.00 Uhr in Angriff genommen. Bis kurz vor den Anstieg zum Langenferner auf 2800 m ist der Anstieg einfach und vieles davon fahrbar. Ab 2850m wird es richtig hart. Eine sehr steile Wand steht vor uns. Einen Schritt vor und einen halben rutscht man wieder zurück. Es ist recht mühsam an Höhe zu gewinnen. Jetzt zeigt sich auch wer mit solchen Widrigkeiten zurechtkommt und ich muss sagen, dass ich doch recht positiv überrascht war, wie die Teilnehmer den Anstieg meisterten. Die 3000 m erreicht, flacht das Gelände merklich ab und das ewige Eis vom Langenferner liegt vor uns. Ausgerüstet mit Grödel und Sitzgurt sowie einen 40 m langen Seil wurde eine sieben köpfige Bikerseilschaft aufgestellt. Der Aufstieg über den Gletscher bis auf der 3254 m hohen Casatihütte lief sehr gut, denn der Gletscher war im gutem Zustand und die Spalten recht gut erkennbar. Ohne Seilschaft würde ich es trotzdem nicht machen. Als wir so gegen 12.30 Uhr die letzten Meter über das Eis Richtung Hütte unterwegs waren trauten wohl einige Bergsteiger ihren Augen nicht. Eine Seilschaft mit dem Bike auf den Rücken über den Gletscher. Man sah jeden der einen Fotoapparat oder Handy in seiner Nähe hatte das Gerät zücken und den Moment festhalten. Menschen mit dem Bike auf den Rücken über den Gletscher. Najaaa….
Was mich jedoch verwunderte war ,dass es keine Beschimpfungen gegeben hat. Zwar einige kritische Blicke wurden uns zugeschmissen, jedoch die übergroße Mehrheit hat sogar applaudiert und sich erkundigt was wir eigentlich vorhätten und wie so was möglich ist.
Nach einer kulinarischen Pause auf der Hütte sammelten wir uns für die Abfahrt zur Pizzini Hütte. Diese Abfahrt ist wirklich nicht einfach. Die ersten 100 Tiefenmeter sind noch recht gut fahrbar. Ab 3100m bis 2950m ist es nur sehr schwer fahrbar, da der Untergrund sehr rutschig und steil ist. Das war uns jedoch schon vorher bewusst und 150 Tiefenmeter schieben wurden locker in Kauf genommen.
Da ich mir dachte ,dass wir recht gut durchkommen werden, habe ich im Rif. Campo im Zebrutal die Übernachtung angesetzt was sich auch als richtig herausstellte. Der Anstieg zum Passo Zebru machte keine Probleme genauso die in Bikerkreisen bekannte Abfahrt ins Zebrutal lief ohne Zwischenfälle.
Sehr milde Temperaturen ließen es zu ,dass wir uns in der Wiese vor der Hütte hinlegen konnten um den Durst mit einem Bierchen zu stillen. Dusche war im nahen Zebrubach angesagt… coole Sache.

Tag 2: Rif.Campo – Alp Solaz 1900 m – Passo Ables 3012 m – Stilfserjoch/Tibethaus 2758 m

Heute geht’s zur Sache. Den Teilnehmern merkte man schon am Morgen an ,dass sie nicht ganz ruhig waren. Was wird der Passo Ables bringen? Ich war mir auch nicht ganz sicher ob wir überhaupt durchkommen, habe ich doch gehört, dass die alte Passstraße im oberen Teil von Gewittern 2105m und den vielen Regen vom Sommer 2014 arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Was wird der Tag bringen war die spannende Frage. Schon am Anfang der Anstieg zur Alp Solaz wurde verändert was nichts Gutes hieß. Ein neuer Zustieg wurde vom CAI aus den Boden gehauen jedoch in einem steilen und sehr ausgesetzten Gelände. Dieser Anstieg hat mir dann doch die Angstperlen hervorgedrückt und ich war echt erleichtert als wir die Querung zur Alp Solaz erreichten.
Auf 1900m viel dann eine Entscheidung. Wer steigt mit über den Passo Ables. Gianni, der sich an diesen Tag nicht ganz wohl fühlte, tendierte dafür nach Bormio abzufahren und über der Stilfserjoch Straße zum Tibethaus zu fahren. Matze Entschied sich auch für diese Variante, da ihm doch zu viele Tragepassagen dabei waren. Zu Fünft wagten wir den Anstieg. Bis auf 2500 m konnte man ganz gut pedalieren, bis 2700m das Bike problemlos schieben, ab 2800m kam es wie befürchtet. Fast kein Weg mehr vorhanden, steiles Gelände mit losem Schotter als Untergrund, es war ein Kampf gegen die Schwerkraft auf schlechtem Untergrund und das dazu auch noch im steilen Gelände. Meter um Meter kämpften wir uns hoch um irgendwann nach 1,5 Stunden die noch fehlenden 200 hm bis zum Passo Ables zu bewältigen. Es war sehr heiß in der Bergflanke, kein Lüftchen wehte es war einfach nur trocken, staubig, steil und schwierig.
Allen Teilnehmern ging irgendwann das Wasser aus, was nichts anderes hieß als versuchen so sparsam wie möglich mit der noch vorhandenen Energie in die Abfahrt zu starten. Man merkte allen an, dass sie nicht mehr ganz sicher schwierige Stellen meistern konnten und es wurde aus Sicherheitsgründen einfach mehr geschoben. Erst nach 350 Tiefenmetern wurde die Abfahrt flüssiger und unser allergrößter Wunsch war es endlich wieder Wasser zu kriegen. Der Verpflegungsstand vom Stelvio Bikeday kam uns gerade recht, ich glaube, ich habe 2 Liter Eistee in mich hineingeschüttet. Meinen Freunden erging es nicht anders. Die Helfer auf den Verpflegungsstand mussten echt um 16:00 Uhr nochmals Eistee abrühren. Nach der Flüssigkeitszufuhr nahmen wir die 600 hm bis zum Tibethaus über den Lago Alto in Angriff.
Der Seniorchef am Tibethaus Alfons sah uns unsere Unterhopfung ( Erschöpfung) sofort an und kam mal schnell mit ordentlichen( einem) Hopfengetränk auf uns zu. Das brauchten wir jetzt wirklich! Nach einem richtig guten Abendessen auf der Tibethütte und drei Flaschen gutem Lagrein fielen alle so gegen 11.00 ( 23.00? )Uhr einfach nur mehr ins Bett. Am Ende des Tages musste ich mir echt eingestehen ,dass der Passo Ables nur was für Hartgesottene ist. Empfehlung kann ich dafür keine mehr aussprechen. Mann oh Mann, der Passo Ables ist wirklich hart!!!

Tag 3: Stilfserjoch – Drei Sprachenspitze 2850 m – Piz Umbrail 3003 m – Mals

Der Piz Umbrail wird heute auch noch gefahren. Das stand am Morgen schnell mal fest. Keiner wollte sich diesen Gipfel entgehen lassen. Auf den Piz Umbrail sowie weiter unten am Lai da Rims legten wir uns etwas hin um die Bilder der letzten Tage im Kopf Revue passieren zu lassen. Alle waren sich einig. Es war einfach genail wenn auch an der Grenze des möglichen.(Unmöglichen) Aber genau das zeichnet die ortlesRonda aus. Es wird wohl keiner je die ortlesRonda schaffen der nicht auch ein bisschen leidensfähig ist. Jeder der diese Tour macht wird sich irgendwann mal fragen: „Was mache ich eigentlich da??? muss das eigentlich sein???“ Die Antwort ist recht einfach…. ES DARF SEIN …Bin gesund, bergbegeistert, körperlich in der Lage diese Tour zu bewältigen und unterwegs mit Gleichgesinnten. Es braucht im Leben schon einiges an Glück ,dass man so etwas überhaupt machen kann. Es ist wie im Leben… In der ersten Momentaufnahme sind die schwierigen Dinge bei weiten nicht immer sinnvoll, und man möchte es oft am liebsten einfach bleiben lassen. Mit etwas Abstand merkt man jedoch, dass man etwas geschafft hat das nicht einfach war und genau das sind die Momente, die bleiben, zählen und zufrieden machen.

Bilder zum download

Gipfelbiken 2014

Autor Siegi am 25.06.2014

Gipfelbiketouren 2014

Was heuer bei den Gipfelbiketouren abgeht ist schon gewaltig. Immer mehr Biker dringen in Gebiete vor wo vor einigen Jahren noch nit viel los war. Die Herausforderung einen Gipfel mit dem Bike zu erklimmen fasziniert immer mehr Biker. Der obere Vinschgau bietet sich dafür perfekt an. Ob sich die Biker bei unseren geführten Gipfelbiketouren anhängen oder alleine das Glück versuchen ist eigentlich egal. Infos wie; die man braucht um den Berg nicht von der falschen Seite anzugehen oder was auch immer gebe ich gerne auch an Singlerider weiter.

Eines ist mir jedoch ein großes Anliegen.

Bitte schätz die Natur und andere Wegenutzer, gebt Euch freundlich und ruhig und bleibt auf den Wegen. Spitzkehren abschneiden ist unter aller Sau. Biker die das Verständnis und der Zugang zur Natur fehlt, sollen sich bitte in Bikeparks und angelegten Abfahrten aufhalten. Dort kann man schrödern. Gipfel sind nicht dazu da um sie zu bezwingen, sondern in Dankbarkeit die Natur zu nutzen mit der Verpflichtung die Wege zu schonen. Durch blockierende Hinterräder entstehen Narben in der ohnehin spärlichen Vegetation die nur sehr langsam verheilen. Die Wege gehen kaputt und andere Naturliebhaber sind mit Recht SAUER auf solche Gesellen. Biker die die Spitzkehrentechnik nicht beherrschen bitte absteigen oder das Hochgebirge meiden. Es ist ein übles foul an der Natur mit blockierendem Hinterrad eine Abfahrt zu fahren. Natürlich passiert es jedem mal das ist schon klar, jeder hat jedoch die Verpflichtung dies zu vermeiden.
Achtung bei Tieren wie Schafe, Ziegen, Rinder usw. Die dürfen nicht erschreckt werden. Bitte nähert Euch langsam und gebt den Tieren die Zeit gemütlich den Weg zu verlassen. Zur Not nehme ich auch mal das Bike auf den Rücken und Umsteige die Herde. Es ist unbedingt darauf zu achten die Gitter und Zäune wieder zu schließen, wenn man sich nicht den Unmut der Bauern und Hirten aufhalsen möchte.

Gipfelbiker brauchen nicht fünf Abfahrten am Tag, sondern legen sich gerne am Gipfel etwas hin, genießen die Ruhe und schonen die Natur.

Wünsche eine schöne und Unfallfreie Bikesaison.

Hier einige Eindrücke der letzten Gipfelbiketour zum Wilden Joggl mit Kathi und Friends

Gipfelbiketour die Erste 2013

Ziel unserer heutigen Tour war die Aussichtskanzel von Mals der 2324 m hohe Spitzige Lun. Fünf völlig entspannte Leute, darunter Ramon das Geburtstagskind der diese Tour von seinem Bruder Ronie geschenkt bekam machten sich auf den Weg zum Gipfel.
Ich glaube dass Ronie mit diesem Geschenk voll getroffen hat. Das Grinsen im Gesicht von Ramon, sein entspanntes und technisches sauberes Fahren war wohl die Folge davon. Ich glaube er hat bei seiner Abfahrt den sogenannten Flow gefunden.
Nach der Gipfelmarende mit leichten Kalterer Vernatschwein ging sich sogar noch ein kleines feines Nickerchen aus. Was fehlte war der Espresso zum Geburtstagskuchen.
Da sollte ich mich noch Gedanken machen oder vielleicht hat da jemand eine gute Idee wie man dies am besten hinkriegen könnte.

Das Highlight der Gipfelbiketouren 2012. Piz Umbrail

Autor Siegi am 19.12.2012

Melly, Chris und Bas hießen die drei Biker die am 18 August mit mir zu einer ganz besonderen Tour aufbrachen. Wir begaben uns in einem Gebiet wo sich normalerweise nicht Biker aufhalten.
Auf alten Saumpfaden und Militärwegen suchten wir uns den Weg zum 3.033 m hohen Gipfel den Piz Unbrail
Vorbei an alten Schützengräben, Kasernen und über recht gut erhaltene Saumpfade erreichen wir nach knappe drei Stunden den Gipfel. Die Abfahrt von diesem Berg ist echt unglaublich. Alles was ich bis jetzt an Abfahrtsspaß erlebt hatte ist nur aufwärmen gegen diese Geschichte. Von über 3000m eine Abfahrt bis auf 1000m zu fahren und das, wenn man möchte ohne einmal den Fuß vom Pedal zu nehmen. Echt Unglaublich. Eines jedoch vorneweg. Jeder der diese Abfahrt irgendwann mal macht und keinen Blick für die wunderschöne Landschaft hat, sollte sich überlegen ob ein Bikepark für ihn nicht besser wäre.
Diese Landschaft ist von unglaublicher Schönheit. Jeder der diese Tour irgendwann fährt ist verpflichtet so umweltschonend wie möglich zu fahren. Kein Biker sollte daran denken diese Tour zu fahren wenn er nicht imstande ist ohne blockierenden Hinterreifen Abfahrten zu meistern.
Bitte nicht böse sein über diese Anregung, aber wir Biker sollten immer mit den uns selbst auferlegten Verhaltensregeln unterwegs sein: Wir sind nur Gäste der Natur. Wir hinterlassen so wenig Spuren wie möglich. Wir sind auch Beschützer der Flora und Fauna.
Alle Biker die mit diesen Vorsätzen unterwegs sind haben das Recht sich auch mal in solche unberührte Gebiete zu begeben.

Hier zu den Fotos. „an Tagen wie diesen“ ……..

Gipfelbiken oder Bikebergsteigen ???

Autor Lex am 23.11.2012

Bild

Gipfelbiken.com ist der Blog von www.sueditrolbike.info. Hier werden laufend aktuelle Berichte über unsere Bikeschule online gestellt. Wir werden aber nicht viel Texte schreiben, sondern vielmehr Bilder, vorwiegend bewegte Bilder sprechen lassen. Viel Spass schon mal mit dem ersten Video, welches das Thema Gipfelbiken aufgreift. Neben den geführten Biketouren, bieten wir nämlich auch so manche Gipfeltour an.

Was ist Gipfelbiken? weiterlesen. Gipfelbiken, getauft von ein paar Vinschger Lokals, welche unsere schöne Südtiroler Bergwelt gerne abseits der bekannten Trails erkunden und die Gipfel mit den Bikes erklimmen. Oft werden sie von Wanderern oder anderen Bergkollegen nach dem Sinn dieser Unternehmungen gefragt. Warum sein Bike 1500 Höhenmeter einen Berg hinauf schleppen, um bei der anschließenden Abfahrt seine Gesundheit zu riskieren?

Es kommt darauf an wie man die ganze Sache sieht. Für einen Laien mag so etwas als gefährlich erscheinen, für uns aber ist es der Lohn der harten Arbeit, der intensiven Vorbereitung, dem Training der Fahrtechnik und somit können wir jede Abfahrt bis zum letzten Meter mit einem breiten Grinsen genießen.

Aber wir möchten diese unvergesslichen Eindrücke nicht nur für uns behalten, sondern auch als geführte Touren anbieten. Wir werden im Jahr 2012 das Gipfelbike-Erlebnis an jedem Wochenende anbieten und setzten noch eins drauf: wir bieten euch den ganzen Sommer über jeweils an den Wochenende drei Gipfel an drei Tagen an.

Das Angebot richtet sich an Biker, die sich sowohl fahrtechnisch als auch konditionell auf einem recht guten Niveau befinden und Lust haben an drei Tagen, drei verschiedene Gipfel zu erklimmen. Die Touren starten jeweils am Freitag und enden am Sonntag. Es gibt auch die Möglichkeit nur an einem Tag dabei zu sein.

Schaffe ich überhaupt einen Gipfel? Diese Frage werden sich gar einige stellen. Wieso nicht es gibt nichts was du nicht auch kannst.

Check dich selbst

Bike:All Mountain mitt mind.11o mim. Federweg sollte schon sein.
Ohne Scheibenbremsen schaffe ich die bis zu 2000 hm Abfahrt sicher nicht ohne Platten.
Die Bereifung spielt eine wichtige Rolle. Mit Slicks könnte das Unternehmen scheitern

Steigleistung: 550 bis 600 hm in einer St. schaffe ich locker da kann ich mich sogar noch mit meinen Kumpel unterhalten.
Ich habe kein Problem das Fahrrad auch mal eine St. zu tragen oder zu schieben.
Bewege mich gerne auf Pfaden wo man eher selten Biker trifft.

Das Gefühl auf einen Gipfel zu stehen und auf der verrückten Welt runter zu schauen gibt mir sehr viel und dafür nehme ich gerne ein bisschen quälen auf mich.Abfahrt: Fühle mich auf Trails S1 bis S3 wohl und habe auch nicht Höhenangst. Der Großteil der Trails ist S2 jedoch mit Abschnitten S3 ganz selten S4.

Siehe www.singletrail-skala.de

Ruhe zu bewahren ist oberstes Gebot. Werde nicht um 16.00 Uhr eine Massage buchen und mich auch zu keinen Date verabreden.

Rucksack: Ich brauche nicht Winterfeste Kleidung mitschleppen aber einen Regenschutz Mütze, lange Handschuhe, lange Hosen oder Beinlinge das muss sein. Auch eine Fleece-Jacke ist ein Muss. Im Gebirge kann es auch mal schnell zapfig kalt werden. Wir bewegen uns ja nahe 3000 m.

Reperaturset und mindestens einen Reserveschlauch.
In Vorfeld Bremsklötze kontrollieren und im Zweifelsfalle austauschen.

Essen und Trinken
Am Morgen nicht zu viel essen. Macht müde und träge .Wen’s beim Start schon mühsam losgeht wird der Tag meistens zur Qual. Lieber jede halbe St. einen halben Riegel zu sich nehmen und genügend trinken.

Erschöpfung führt zu Frust und hektischen Handlungen. Nicht von jedem Bach Wasser entnehmen. Lieber mal den Guide fragen.

Unsere Leistungen für Dein Gipfelbike Erlebnis
Individuelle Tourengestaltung. Briefing am Donnerstag um 20.30 Uhr im Bikepoint Mals
Originale Südtiroler als geprüfte Guide
Kleine Gruppen. min. 2 bis maximal 6 Personen

Fahrtechniktips bei jeder Tour Shuttleservice (pro Tour 10 Euro) Wer fährt schon gerne 1000hm Asphaltstraße hoch. Mit den Hauseigenen Shuttleservice www.bikeshuttle.it können wir die hm bei fast allen Gipfeltouren auf 1000 bis 1500 hm reduzieren und kriegen keinen Zeitstress.

Anmeldung: bis Mittwoch des jeweiligen Wochenendes

Kosten für Dein Gipfelbike Erlebnis:
90 Euro für drei Gipfel an drei Tagen
35 Euro für ein Gipfelbike Erlebnis
10 Euro pro Shuttleservice

Gipfelbiken am 11.08.2012

Autor Sigi am 15.11.2012

Mit Michi, Sven, Ronny und zwei Anhängsel die sich nicht lumpen ließen eine Runde im Bikertreff Bhf. Cafe Mals zu bezahlen.Dreisprachenspitze, Goldseeweg, Piz Chavalatsch. Viel atemberaubender geht’s fast nicht. Start um 7.30 Uhr in Mals. Das Bikeshuttle brachte uns zum Stilfser Joch wo unsere Tour begann. Ronny und Michi testetetn ein Cube Fritzz. Vieleicht schreiben sie einen kleinen Bericht. Bin gespannt. Ein Dank an Sven der nicht locker ließ damit auch noch ein Gipfel nach dem Goldseeweg drangehängt wurde:))

Bikehotels und Übernachtungsangebote für Radsportler im Vinschgau

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Hier finden Sie Betriebe, bei denen Sie als Biker herzlich willkommen sind:
diese verfügen über eine solide Grundausstattung und bieten zusätzliche Vorteile für Biker. Dazu gehören:

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